Wir möchten Ihnen zeigen, dass es für Jung und Alt, Groß und Klein, ein Erlebnis ist, einen Kleingarten zu pachten:
- Man betreibt Fitness durch Gartenarbeit
- Für Kinder gibt es Platz um die Natur spielend kennen zu lernen
- Man kann gemütliche Tage mit Freunden beim Grillen erleben
- Vom täglichen Stress kann man sich im Kleingarten erholen
- Man kann mit Nachbarn Erfahrungen austauschen oder zusammen feiern
- Obst und Gemüse aus dem eigenen Anbau schmeckt besonders gut
- Bereits vor 200 Jahren erfüllten Kleingärten auch weniger privilegierten Menschen den Traum vom eigenen Stück Grün: oft bescheiden, aber stets von unschätzbarem Wert.
- Den Kleingarten prägt seit seiner Entstehung vor allem der Anbau von Obst und Gemüse; Erholung und Aufenthalt an frischer Luft waren stets inklusiv.
- Waren in früheren Zeiten Höchsterträge das Ziel der Kleingärtner, steht heute die Qualität der produzierten Lebensmittel im Fokus.
- Selbst gezogenes Obst und Gemüse hat in unserer Konsum- und Skandalgesellschaft die Aura des Besonderen, denn wer wirklich gesunde Lebensmittel ernten will, muss ökologisch und nachhaltig wirtschaften.
- Für modeme junge Städter gehört der Kleingarten inzwischen zum urbanen Lebensgefühl.
- Für Haushalte mit kleinem Einkommen macht er Nahrungsmittel in Bio-Qualität erschwinglich. Deshalb trägt ein gut bewirtschafteter Kleingarten auch im 21. Jahrhundert zur Eigenversorgung mit Nahrungsmitteln bei und wird seiner Definition weiterhin gerecht: er dient dem Anbau von Obst und Gemüse für den Eigenbedarf.
- Da in Kleingärten fast ausnahmslos ökologisch gegärtnert wird, führt der Eigenanbau zwangsläufig zu saisonalem und regionalem Genuss und unterstützt nachhaltigen Konsum. Geschickt geplant, entlastet er jede Haushaltskasse spürbar.